Therapiespektrum:
Neurofeedback
Beim Neurofeedback werden per EEG Hirnwellen sichtbar gemacht. Bei Störung der Konzentrationsfähigkeit, Aufmerksamkeit und hoher Ablenkbarkeit gibt es eine Dysfunktion in den Frequenzbereichen. Das Neurofeedback ist eine Lernmethode auf Grundlagen des operanten Konditionieren. Das bedeutet sie ermöglicht, über die Bewusstmachung der Frequenz-veränderunge, eine Rückmeldung (Feedback) des Konzentrationszustanden. Eine gewünschte Veränderung wird mittels Rückmeldung „belohnt“- eine unerwünschte „bestraft“. Die Belohnung oder Bestrafung erfolgt durch ein Computerprogramm, das die Veränderungen registriert und eine vorher bestimmte Motivation startet oder wieder stoppt (Motivation = Film). Die Registrtierung der Änderungen und die Belohnung/Bestrafung wird in Echtzeit, das heißt in wenigen Millisekunden ausgeführt. Durch diese extrem schnelle Rückmeldung des Rückganges der Konzentrationsfähigkeit oder des Anstiegs der Konzentrationsleistung kommt es zu einem Lerneffekt.
Biofeedback, Scio
Der Begriff Biofeedback setzt sich aus den Wörtern Bio (=lat. Bios für „Leben“) und Feedback (=englisch für „Rückmeldung“) zusammen und bedeutet das „Rückmelden von Körpersignalen“. Es ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren, dessen Wirksamkeit durch Studien belegt ist. Es werden körperliche Vorgänge gemessen und sichtbar gemacht, die ein Mensch sonst nur schwer oder nicht wahrnehmen kann. Es baut darauf auf, dass jede biologische Funktion, die ein Mensch wahrnehmen kann, auch von ihm willentlich beeinflusst werden kann. Mittels spezieller Sensoren lassen sich verschiedene Körperfunktionen messen: Atmung, Puls und Blutdruck, Hautleitwert, Gehirnaktivität (Neurofeedback), Körpertemperatur und Spannung von Muskeln. Durch die in SCIO bzw. EDUCTOR Biofeedback verwendete Technologie wird das Ziel verfolgt, den Stresslevel z. B. von Schwermetallen, Pilze, Viren, Bakterien, Parasiten, Umweltgiften, elektromagnetischen Erd- und Umweltstrahlen, Fehlernährung bei Menschen auszugleichen.
Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie ist ein Behandlungsansatz, bei dem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates untersucht und behandelt werden. Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden
Thermische Anwendung
Zu den thermischen Anwendungen zählt jegliche Form von Temperaturreiz, Kälte oder Wärme. Hierzu zählen Sensibilitätbäder (kalt und warm), Paraffinbad (warm) sowie der Eistherapie. Dadurch entsteht ein angenehmes, wirkungsvolles Bewegungstraining und eine Schmerzreduktion. Zudem kann es auch zur Sensibilitätsverbesserung beitragen.
Kalt Rotlichttherapie
Die kalte Rotlichttherapie wirkt direkt auf die Energie in Körperzellen. Das macht es zu einem beinahe universell einsetzbaren Helfer für unzählige Beschwerden und Anwendungsgebiete. Wenn Schmerzen und Entzündungen im Körper entstehen, sind oft tiefliegende Körperareale betroffen. Im Unterschied zu oberflächlichen Behandlungsmethoden, die die entscheidenden Zellen oft nicht oder erst mit Verzögerung erreichen, dringt das gepulste, hochintensive, kalte Rotlicht tief in das Gewebe ein und aktiviert dadurch direkt und unmittelbar genau jene Zellbereiche, die für die Entzündung und deren Heilung verantwortlich sind. Es regt dadurch die körpereigenen Regenerationskräfte an und beschleunigt die Heilungsprozesse im ganzen Körper bei einer Vielzahl von Beschwerden. - Behandlungen bei Beschwerden des gesamten Bewegungsapparates - Behandlungen von Wunden und Hautveränderungen - Behandlungen sowohl in der Human- als auch Veterinärmedizin
Hausbesuche